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Holz, ein sympathischer Baustoff

Naturreines Holz enthält keine Giftstoffe. Seine Reinheit ist wichtig, denn wo Leim und Chemie von vornherein fehlen, gibt es auch keine üblen Ausdünstungen. Wohnen im Holz entspannt, es beruhigt, es dient der Gesundheit, sein Beitrag zum guten Schlaf ist nachgewiesen.

Holz wächst nach, vorbildlich ist die energetische Bilanz von Holzhäusern. Auch das Bauen mit Holz erfordert geringen Energieeinsatz, da müssen keine Brennöfen angeworfen und keine Giftcocktails angemischt werden. Holz als Rohmaterial verwenden Sie kohlendioxidneutral. Sie belasten die Umwelt vergleichsweise wenig, Holz ist beim Einsatz von Primärenergie unübertroffen.

Besser als jeder mineralische Baustoff oder Metall kann Holz gegen Schall schützen, sei es die Flieger draußen oder im Treppenhaus die Kinder. Zumal Vollholzwände, wie die von Rombach NurHolz, haben auch den denkbar besten Schallschutz - er bewährt sich sogar in Hotels. Auch die Brandsicherheit überrascht Laien immer wieder: „Wieso, aber Holz brennt doch ganz leicht, oder etwa nicht?“ Warum das so nicht stimmt, lesen Sie hier über die Brandsicherheit

Holz gleicht Schwankungen der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit aus. Im Winter fühlt es sich warm an, im Sommer kühl. Tatsächlich dämmt und speichert Holz im beachtlichen Ausmaß (und zwar messbar!) auch ohne zusätzliche Dämm- oder Speichermaßnahmen. Das ermöglicht nützliche Kompromisse, denn bauphysikalisch stehen Dämmung und Speicherung grundsätzlich im Widerspruch zueinander.

Holz kommt über Jahre fast ohne Pflege aus. Holzhäuser entsprechen in aller Regel den Anforderungen an das Niedrigenergiehaus und werden entsprechend gefördert. Die Bauzeit mit Holz ist zudem kürzer als bei Steinbauten. Unter dem Strich ist Holz ein preiswerter Baustoff.
 

Ihr Händi soll trotzdem noch funktionieren?

Holz schirmt in hohem Maße gegen hochfrequente Strahlen ab. Falls Sie dennoch den Funkempfang für Händi und Rechner benötigen, planen wir einen ausgesuchten Raum im Haus dafür ein.
Handlungsbedarf
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